Gute Planung ist alles!
Die Anzahl der B2B-Unternehmen, die ihre Produkte über Online-Kanäle vertreiben, steigt seit 2012 jährlich im Durchschnitt um 15 %. Auch die Auswirkungen der Corona Pandemie führte dazu, dass immer mehr B2B-Unternehmen in die Digitalisierung ihres Vertriebs investieren.
Besser spät als nie, würden böse Zungen nun sagen. Aber warum tun sich B2B-Unternehmen im Gegensatz zu B2C-Unternehmen so schwer mit dem E-Commerce?
Das hat viele Gründe. Einer ist aber sicherlich die Unsicherheit über das, was die Implementierung einer B2B E-Commerce Lösung an Aufwand, Budget und Wissen so benötigt. Denn B2B-Geschäftsstrukturen sind weitaus komplexer als die der Einzelhändler. Aber, gut vorbereitet ist nichts unmöglich!
Deshalb gilt: Ob Kleinunternehmen oder Großkonzern, erfolgreicher E-Commerce startet mit einer guten und realistischen Planung.
Wer sollte Mitsprache bei der Wahl einer E-Commerce Plattform haben?
Die Wahl einer E-Commerce Plattform ist meist nicht einfach. Die integrierte Lösung sollte gut zum Unternehmen und zur bestehenden IT Landschaft passen. Unsere neueste Studie deckt die größten Herausforderungen bei der Anschaffung von E-Commerce Plattformen für IT und Management auf und zeigt Wege, wie Sie diese erfolgreich meistern und Fehlinvestitionen vermeiden.
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Den passenden E-Commerce Anbieter finden
Einer der wichtigsten Schritte im E-Commerce Projektmanagement ist es, den passenden E-Commerce Anbieter zu finden. Denn ein guter Partner im E-Commerce legt die Grundlage für den späteren E-Commerce Erfolg.
Hier sollte neben einem guten Preis-Leistungsverhältnis noch einige weitere Dinge bedacht werden, die Sie eventuell nicht von Anfang an auf dem Radar haben.
Wenn Sie verschiedene E-Commerce Anbieter miteinander vergleichen, dann sollten Sie sich diese Fragen stellen:
- Out-of-the-Box E-Commerce Software: Wessen Standardlösung passt am besten zu Ihren Anforderungen?
- Systemintegration: Passt die E-Commerce-Lösung zu Ihrem derzeitigen Tech Stack?
- E-Commerce-Kosten: Wie schneiden die E-Commerce Anbieter im finanziellen Vergleich ab?
- Time-to-Market: Wie schnell können die Provider Ihren Webshop lancieren?
- Relevante Erfahrung und Track-Record: Haben die E-Commerce-Provider das Know-how, das Sie benötigen?
- Culture Fit: Welcher E-Commerce-Lösungsanbieter ist der beste Partner
- Support-Möglichkeiten: Welchen Support und welches Produkttraining bieten die E-Commerce Anbieter?
E-Commerce-Anbieter vergleichen
Verwenden Sie hierfür unsere kostenlose E-Commerce-Vorlage „Request-for-proposal“ mit dem praktischen Bewertungssystem.
E-Commerce Projekt Checkliste
Wenn Sie nun den passende E-Commerce Anbieter für Ihr Unternehmen gefunden haben, kann es mit der Umsetzung losgehen. Die folgende Checkliste hilft Ihnen nicht nur bei der Implementierung Ihres ersten Webshops, sondern dient auch als hilfreiche Erinnerungs-Checkliste, wenn für Ihren aktuellen Webshop ein Replatforming-Projekt ansteht.
10 Schritte bis zum Shop Go-live:
- Legen Sie zuerst Ihre E-Commerce Strategie und Ziele fest
- Konzentrieren Sie sich auf die Bedürfnisse Ihrer B2B-Kunden
- Stellen Sie ein gewinnbringendes E-Commerce-Projektteam zusammen
- Kommunizieren Sie Ihre E-Commerce-Pläne und stimmen Sie sie intern ab
- Präzisieren Sie die Anforderungen an Ihr E-Commerce-Produkt (MVP)
- Bereiten Sie Daten und Content für Ihren Shop vor
- Erstellen Sie einen Zeitrahmen für Ihr E-Commerce-Projekt
- Kalkulieren Sie das richtige Budget für die Implementierung und Pflege Ihres Shops
- Nutzen Sie die Projektexpertise Ihres E-Commerce-Anbieters
- Gehen Sie mit Ihrem Shop live!
1. Legen Sie zuerst Ihre E-Commerce Strategie und Ziele fest
Der Einstieg in Ihr E-Commerce-Projekt sollte immer mit der Definition Ihrer Strategie und den damit verfolgten Zielen beginnen.
Denken Sie darüber nach, wer Ihre Zielgruppe ist, was Sie online verkaufen und ob Sie neue Märkte erschließen möchten usw.
Fragen Sie sich zum Beispiel:
- Weshalb will ich genau jetzt eine E-Commerce-Website einrichten?
- Welche Geschäftsvorteile ergeben sich daraus?
- Was will ich mit dem Start des Webshops erreichen?
- Wie sieht erfolgreicher E-Commerce für mein Unternehmen aus?
- Wie passt er in die Gesamtunternehmensstrategie?
Beispiele für E-Commerce-Ziele sind:
- Steigerung von Umsatz und/oder Anzahl der Kunden
- Zeitersparnis für Vertriebs- und Support-Teams
- Senkung der Overhead-Kosten
- Effizienterer Bestellvorgang und Reduzieren von Bestellfehlern
- Verbessertes Kauferlebnis
Legen Sie außerdem klare E-Commerce-KPIs (Leistungskennzahlen) fest, die auf Ihre Ziele und Strategie abgestimmt sind. Mit klaren KPIs messen Sie den Erfolg Ihres E-Commerce-Projekts und erkennen Sie eventuelle Lücken, die es zu schließen gilt.
Beispiele für KPIs sind:
- Prozentsatz der Aufträge, die über den Webshop eingehen
- durchschnittlicher Auftragswert
- prozentualer Rückgang von Bestellfehlern
- weitere E-Commerce KPI´s >>
„E-Commerce ist am erfolgreichsten, wenn er nicht nur zur Gesamtstrategie des Unternehmens passt, sondern wenn er Teil Ihrer Gesamtstrategie ist.“
Jacco Hop | Manager Pre-Sales bei Sana Commerce
2. Konzentrieren Sie sich auf die Bedürfnisse Ihrer B2B-Kunden
Denken Sie beim Einstieg in den E-Commerce nicht nur an die eigenen Geschäftsziele, sondern auch an die Ihrer Kunden, denn deren Shopping-Bedürfnisse und Kauferlebnisse bilden die Basis für den Erfolg Ihres Webshops.
Kunden nutzen Ihren Webshop nur, wenn er zu ihnen passt. Finden Sie heraus, wonach Ihre Kunden suchen und was sie erwarten, und erfüllen Sie diese Anforderungen.
Die Prioritäten können stark variieren, vom 24/7 Zugriff auf Echtzeitinformationen über die Möglichkeit, bestehende Zahlungsvereinbarungen im Webshop auszuwählen, bis hin zur Transparenz bezüglich Bestellstatus und Aktualisierung der Lieferung.
Der beste Weg herauszufinden, was Ihre Kunden wollen, ist natürlich, sie einfach zu fragen. Beginnen Sie mit Ihren wichtigsten Kunden. Achten Sie dabei außerdem auf eine gute Mischung aus Kunden, die B2B-Webshops lieben, und Kunden, die dem Bestellen im Internet eher skeptisch gegenüberstehen.
Versuchen Sie anschließend eine gemeinsame Basis für die unterschiedlichen Bedürfnisse zu finden. Erfahren Sie mehr über das Einholen von B2B-Kundenfeedback.
3. Stellen Sie ein gewinnbringendes E-Commerce-Projektteam zusammen
Ernennen Sie vor Beginn der E-Commerce-Implementation einen E-Commerce-Projektmanager: eine Person, die für das E-Commerce-Projekt, die Planung und das Team verantwortlich ist.
Ihr Projektmanager sollte entscheidungsbefugt und in der Lage sein, das Projekt voranzutreiben. Unter anderem sollte dieser die Fähigkeit besitzen, Menschen zusammenzubringen und zu motivieren.
In kleineren Unternehmen muss dies nicht heißen, dass ein Mitarbeiter Vollzeit mit E-Commerce beschäftigt ist. Die Verantwortung für das Go-live und den Betrieb Ihres Webshops sollte aber bei nur einer Person liegen.
Stellen Sie Ihr Team aus Mitgliedern unterschiedlicher Abteilungen zusammen!
Der E-Commerce-Manager sollte dann Interessenvertreter verschiedener Abteilungen einberufen, um ein Team zusammenzustellen.
Je nachdem, ob Sie ein Großkonzern oder ein kleines bis mittelständisches Unternehmen (KMU) sind, kann Ihr E-Commerce-Projektteam unterschiedliche Formen annehmen.
- Große Unternehmen bilden in der Regel interne multidisziplinäre Projektteams. Diese Teams setzen nicht nur das E-Commerce-Projekt um, sondern übernehmen auch alle Supportfunktionen für den Betrieb einer E-Commerce-Website.
- Für kleinere Unternehmen hingegen ist es oft schwierig, Mitarbeiter nur für dieses Projekt abzustellen. Häufig ist es dann so, dass Teammitglieder parallel zu ihren eigentlichen Aufgaben am E-Commerce-Projekt arbeiten. Doch solange das Projekt ernst genommen wird und die richtigen Personen dafür zuständig sind, können beide Methoden Früchte tragen.
Lesen Sie den ganzen Artikel zum Aufbau eines erfolgreichen E-Commerce-Teams.
4. Kommunizieren Sie Ihre E-Commerce-Pläne und stimmen Sie sie intern ab
Schlüssel für den garantierten Erfolg Ihres E-Commerce-Projekts sind interne Unterstützung und Abstimmung.
Sorgen Sie dafür, dass das gesamte Unternehmen bei Ihren E-Commerce-Plänen mit an Bord ist und alle die Vorteile kennen. Im Idealfall sollten Sie sämtliche Abteilungen und Interessengruppen bereits in der Planungsphase mit einbeziehen, um sicherzustellen, dass alle von Anfang an Gehör finden.
Veränderungen sind häufig der Grund für Besorgnis und Widerstand. Es liegt in Ihrer Verantwortung, jede Abteilung über die Vorteile von E-Commerce aufzuklären und den relevanten Nutzen für jeden Interessenvertreter zu betonen.
- Wird E-Commerce den Umsatz steigern?
- Wird E-Commerce helfen, neue Märkte zu erschließen?
- Verlaufen IT-Prozesse damit reibungsloser und kommt es so seltener zu Fehlern?
- Gewinnen Ihre Vertriebs- und Support-Teams dadurch Zeit, in der sie sich auf Ihre wichtigsten Geschäfte und Kunden konzentrieren können?
Einfach gesagt: Kommunizieren Sie die positiven Aspekte und legen Sie gemeinsame Ziele fest.
Holen Sie sich mehr Tipps, um den internen Widerstand gegen die Einführung eines Webshops zu überwinden.
Und vergessen Sie Ihre externen Interessengruppen nicht! Haben Sie vielleicht einen externen ERP- oder Hosting-Partner? Oder arbeiten Sie mit einer externen IT- oder Designagentur? Dann stimmen Sie Ihre E-Commerce-Pläne und -Ziele unbedingt mit diesen ab.
„Unsere erfolgreichsten Kunden stimmen intern und extern alles ab. Sie haben einen Verantwortlichen an der Spitze, der mit dem Segen der Geschäftsleitung und der Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen, engagiert zu Werke geht. Und sie haben Worten Taten folgen lassen.“
Robert Pennings | Customer Success Manager bei Sana Commerce
5. Präzisieren Sie die Anforderungen an Ihr E-Commerce-Produkt (MVP)
Machen Sie sich Gedanken darüber, was Sie von Ihrem E-Commerce-Webshop erwarten. Beginnen Sie damit, Ihre Must-haves festzulegen. Dies sind die Mindestfunktionen und -merkmale, die es braucht, damit Sie und Ihre Kunden zufrieden sind: Ihr Minimum Viable Product (MVP).
Erst danach sollten Sie, wenn Zeit und Budget es erlauben, über zusätzliche Nice-to-haves nachdenken.
Berücksichtigen Sie beim Festlegen Ihres E-Commerce-MVPs Folgendes:
- Sorgen Sie dafür, dass es auf Ihre E-Commerce-Ziele abgestimmt ist.
- Planen Sie nur Funktionen und Merkmale ein, die Sie im ersten Jahr Ihres E-Commerce-Einstiegs voraussichtlich nutzen werden.
- Stellen Sie sicher, dass es die am häufigsten genannten Anforderungen Ihrer Kunden erfüllt.
- Seien Sie realistisch in Bezug auf Ihre internen Ressourcen und was sie mit ihnen erreichen können. Möchten Sie beispielsweise ein Feature für Videoinhalte, sollten Sie zunächst prüfen, ob Sie das Know-how und die Ressourcen zum Erstellen dieser Inhalte im Haus haben (oder ob Sie über die Mittel verfügen, eine externe Agentur zu beauftragen).
- Verstehen und nutzen Sie die Funktionen und Merkmale, die Ihre gewählte E-Commerce-Plattform standardmäßig bietet, bevor Sie kostspielige und komplexe Anpassungen ins Auge fassen.
Beginnen Sie nach dem Go-live des ersten E-Commerce-MVPs mit dem Testen und Sammeln von Feedback. Erst dann bekommen Sie ein gutes Bild davon, welche zusätzlichen Funktionen und Anpassungen wirklich nötig sind und auf welche Sie verzichten können.
Lenken Sie Ihre Produktanforderungen mit E-Commerce User Storys
Eine Möglichkeit, wie Sie ein umfassendes E-Commerce-MVP entwickeln, ist der Einsatz von E-Commerce User Storys. Mit diesen lassen sich die unterschiedlichen Schritte und potentiellen Customer Journeys Ihrer Kunden im Webshop definieren.
Geschrieben sind sie aus Sicht Ihrer Webshop-Nutzer, zu denen Kunden ebenso wie Vertriebs- und Support-Teams zählen, die Ihren Webshop eventuell ebenfalls nutzen. Sie sollten in die kleinstmöglichen Schritte untergliedert werden.
Die Anzahl der erforderlichen E-Commerce User Storys variiert je nach Umfang Ihres Projekts. Möchten Sie Ihre Kunden nicht online zahlen lassen, brauchen Sie dafür keine User Story.
Wenn Sie aber Ihren Kunden Angebote senden oder die Möglichkeit bieten wollen, ihre Lieferung zu verfolgen, oder wenn Vertriebsmitarbeitern erlaubt werden soll, Aufträge über den Webshop einzugeben, sollten für all diese Customer Journeys User Storys erstellt werden.
Nach dem Erstellen müssen die User Storys noch in E-Commerce-Funktionen und -Merkmale umgesetzt werden, die den Ansprüchen aller Nutzer gerecht werden. Stellen Sie sicher, dass Webshop-Nutzer alle Schritte einfach durchlaufen können.
E-Commerce User Storys eignen sich auch hervorragend als Richtlinien, wenn es darum geht, Ihre Website zu testen, da Sie bereits jeden einzelnen Kundenfluss ermittelt haben, den es zu testen gibt.
6. Bereiten Sie Daten und Content für Ihren Shop vor
Viele Unternehmen unterschätzen beim Einrichten ihrer ersten E-Commerce-Website die Inhalte. Von Beschreibungen und Bildern der Produkte und des Unternehmens bis hin zum Aufbau: Vor dem Start Ihres Shops muss eine Menge Content erstellt werden.
Bereiten Sie sich also darauf vor, Ihren Webshop zu strukturieren und zu füllen. Überlegen Sie, welche Produkte Sie zum Shop hinzufügen wollen. Legen Sie eine Struktur sowie die Haupt- und Unterkategorien fest.
Sorgen Sie dafür, dass für jedes Produkt ein Foto in ansprechender Qualität vorliegt. Gegebenenfalls sollten noch zusätzliche technische Datenblätter erstellt werden, die Ihre Kunden beispielsweise zur Installation oder Inbetriebnahme Ihrer Produkte benötigen.
Wenn Sie eine E-Commerce-Plattform wählen, die direkt an Ihr ERP-System und/oder Ihre PIM-Lösung angebunden ist, werden die Produktbeschreibungen und -bilder, die in diesem System gespeichert sind, automatisch im Webshop angezeigt und Sie sparen wertvolle Zeit.
Zunächst sollten Sie Ihre ERP-Daten oder PIM-Inhalte jedoch bereinigen, zum Beispiel um sicherzustellen, dass die verwendeten Produktnamen eindeutig und in einem kundenorientierten Webshop nutzbar sind.
„Das Engagement ist es, was bei erfolgreichen E-Commerce-Projekten den Unterschied macht. Meine erfolgreichsten Kunden haben ein engagiertes Projektteam und interne Ressourcen, klare Ziele und Verantwortlichkeiten sowie einen festgelegten Zeitrahmen.“
Melanie Volkmann | Geschäftsführerin Sana Commerce DACH
7. Erstellen Sie einen Zeitrahmen für Ihr E-Commerce-Projekt
Der Zeitrahmen eines E-Commerce-Projekts ist schwer vorherzusagen, insbesondere dann, wenn es sich um Ihre erste E-Commerce-Website handelt. Je nach Anbieter, gewählter Lösung und der Zeit, die Sie intern für die Konfiguration Ihres Webshops benötigen, ist der Zeitrahmen größer oder kleiner.
Neben Anpassungen können noch weitere Faktoren (sowohl positiv als auch negativ) beeinflussen, wie schnell Ihr E-Commerce-Projekt voranschreitet. Einige davon lassen sich intern kontrollieren.
Die zwei Faktoren, die große Auswirkungen auf das Go-live-Datum haben können, sind der Entscheidungsfindungsprozess und die verfügbaren internen Ressourcen:
- Der Entscheidungsfindungsprozess
Die Entscheidungsfindung ist häufig Ursache dafür, dass der Zeitrahmen der E-Commerce-Implementation überschritten wird. Speziell in der letzten Phase des E-Commerce-Projekts, wenn es ums Fine-Tuning geht, kommt es immer wieder zu Diskussionen und verspäteten Entscheidungen.
Einige Unternehmen halten zudem strenge Verfahren ein, was bedeutet, dass jede Entscheidung über die Rechts- oder Einkaufsabteilungen erfolgen muss. Dies kann den Implementierungsprozess verlangsamen.
Wie lässt sich dies verhindern? Wie bereits erwähnt, sollten Sie dafür sorgen, dass am E-Commerce-Projekt beteiligte Mitarbeiter entscheidungsbefugt sind, um Verzögerungen beim Go-live Ihrer E-Commerce-Website vorzubeugen.
- Interne Ressourcen
Ein weiterer Faktor, der das Go-live Ihrer E-Commerce-Website verzögert oder beschleunigt, ist die Zeit, die Sie intern für die Vorbereitungen benötigen. Während der E-Commerce-Projektphase sind es Ihre Mitarbeiter, die den Content für Ihre Website erstellen.
Kalkulieren Sie hierfür Zeit ein. Was Sie brauchen, sind engagierte Mitarbeiter mit klaren Zuständigkeitsbereichen und dem passenden technischen, Produkt- und Content-Know-how.
Und erwarten Sie von Ihren Leuten nicht, dass sie dies nebenbei erledigen, denn tagesaktuelle Aufgaben haben meist Priorität, wodurch sich die Implementierung Ihrer E-Commerce-Website verzögert.
Das Setzen von Meilensteinen und ein Projektfahrplan helfen, den Überblick über Ihr E-Commerce-Projekt zu behalten. Damit kommen Sie sicher voran und erkennen gleichzeitig alle Hürden, die zu überwinden sind.
8. Kalkulieren Sie das richtige Budget für die Implementation und Pflege Ihres Shops
Wie viel kostet eine E-Commerce-Website? Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Während einige Basisplattformen kostenlos genutzt werden können, gehen andere in die Millionen.
Worauf es ankommt, sind die Anforderungen Ihres Unternehmens. Doch egal, wofür Sie sich entscheiden, berücksichtigen Sie immer Ihre Gesamtbetriebskosten (TCO = Total Cost of Ownership).
„Wenn Sie 1 Million Euro im Lotto gewinnen, sollten Sie nicht das gesamte Geld für ein Haus ausgeben. Sie sollten Mittel beiseitelegen, um das Haus instandzuhalten, Grundsteuern zu zahlen, einen Gärtner einzustellen usw. Ähnliches gilt für Ihre E-Commerce-Plattform.“
Robert Pennings | Customer Success Manager bei Sana Commerce
Planen Sie voraus und kalkulieren Sie ein realistisches E-Commerce-Budget für die Zukunft. Dabei sollten Sie die folgenden Kosten berücksichtigen:
- Kosten für die Erstimplementierung der E-Commerce-Plattform
- Lizenz- und Wartungskosten
- Gebühren des ERP-Partners
- Kosten für eine Design- oder Content-Agentur
Doch es geht nicht nur um die offensichtlichen Kosten. Vergessen Sie nicht die internen Ressourcen, die Sie für das Go-live und die Pflege Ihrer E-Commerce-Plattform benötigen. Auch diese kosten Geld. Wie viele interne Ressourcen dafür eingeplant werden müssen, variiert je nach Unternehmen und gewählter Plattform.
So sind beispielsweise einige Plattformen stärker automatisiert als andere. Während bei Plattform A ein ganzes Team damit beschäftigt ist, Aufträge manuell zu bearbeiten, ist dieser Prozess bei Plattform B automatisiert, was Ressourcen einspart (einer der größten Vorteile von ERP-integriertem E-Commerce!).
Erfahren Sie in folgendem Video mit Robert Pennings, wie Sie die Gesamtbetriebskosten Ihrer E-Commerce Lösung berechnen können.
Erfahren Sie mehr über die Kalkulation von E-Commerce-Kosten und die Ausgaben, mit denen Sie potentiell Ihr Budget sprengen.
9. Nutzen Sie die Projektexpertise Ihres E-Commerce-Anbieters
Der E-Commerce-Software-Anbieter Ihrer Wahl hat höchstwahrscheinlich umfassende Erfahrung mit Implementierungsprojekten für B2B-E-Commerce. Außerdem sieht er gleich, welche Aussichten auf Erfolg ein Projekt hat. Nutzen Sie diese Expertise!
- Wie sollte mein Einstieg in den E-Commerce aussehen?
- Wie lange dauert ein typisches E-Commerce-Projekt im B2B?
- Welches Budget sollte ich für meine E-Commerce-Website einplanen?
- Wen sollte ich in mein E-Commerce-Team holen? Wie komme ich an meine Online-Inhalte? Was haben die erfolgreichsten Nutzer dieser E-Commerce Software gemeinsam?
Bei all diesen Fragen sollte Ihr E-Commerce-Anbieter Ihnen weiterhelfen können. Lassen Sie sich daher in jeder Phase Ihres E-Commerce-Projekts individuell beraten.
Bei Sana Commerce zum Beispiel haben wir ein Onboarding-Programm für Kunden, um die Vorbereitungsphase für den E-Commerce so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Darin enthalten sind Informationen zum Aufstellen eines Projektteams und zur Content-Gestaltung, Dokumentationen wie User Storys, RFPs und andere Vorlagen, eine Übersicht der Gesamtbetriebskosten (TCO) ebenso wie eine Hilfestellung zum Einschätzen der Kosten für Ihr Marketingbudget und Ihre internen Ressourcen – um Ihnen den Einstieg in den E-Commerce zu erleichtern und Ihr Projekt zum Erfolg zu führen.
Des Weiteren bieten wir Ihnen als Inspiration verschiedene Online-Ressourcen wie Blogbeiträge, Whitepapers, Factsheets und die Best Practices unserer Kunden.
„Der Kunde, der Partner und wir bei Sana Commerce sind alle im selben Team. Die besten Ergebnisse erzielen wir, indem wir gemeinsam an einem Strang ziehen und gemeinsam die Verantwortung tragen. Daraus ergibt sich unser Erfolg, denn kein Teil dieses Teams ist wichtiger als ein anderer.“
Pablo Amaya | Project Manager bei Sana Commerce
10. Gehen Sie mit Ihrem Shop live!
Wie sehr Sie sich auch auf Ihre E-Commerce-Implementierung vorbereiten, Sie können nie alles wissen oder vorhersehen. Wie bei den meisten Dingen im Leben gibt es kein Perfekt.
Es kommt ein Punkt, an dem man einfach starten muss. Sobald Sie live sind, können Sie lernen, testen und Ihren Webshop kontinuierlich optimieren, während Ihr Wissen und Ihre Erfahrung wachsen.
Vermeidbare Fehler in E-Commerce Projekten
Wenn Sie diese E-Commerce Projekt-Checkliste gewissenhaft abarbeiten, dann dürften Sie den folgenden 5 Fehlern, die häufig in E-Commerce Projekten gemacht werden, erfolgreich aus dem Weg gehen. Diese Fehler führen zu unerwarteten Kosten und zeitlichen Verzögerungen bei E-Commerce-Projekten:
- Unterschätzter Content-Bedarf
- Die Bedürfnisse des Betriebs im Fokus statt die des Kunden
- Wichtige Parteien sind bei der Planung nicht involviert oder zu spät
- Zu viele Webshop-Funktionen und Anpassungen
- Keine klaren Ziele für den Webshop definiert
1. Unterschätzter Content-Bedarf
Ein Webshop ist nicht nur ein neuer Absatzkanal, sondern auch eine Informationsplattform für Ihre Kunden.
Da Ihre Kunden die Produkte nicht anfassen und testen können, müssen alle Artikel in Ihrem Webshop ausführlich beschrieben werden – mit Text und detaillierten Fotos. Auch sollte der Kunde Informationen zum Unternehmen, zum Kaufprozess sowie zu den Versand- und Rückgaberegelungen finden können.
Um Ihren Webshop auch für die Suchmaschinen zu optimieren, sollten auch Kategorien und Produktgruppen mit Textinhalten sowie Metadaten ausgestattet werden.
Mein E-Commerce Projekt Tipp:
Wenn Ihr Webshop direkt mit Ihrem ERP-System integriert ist, können die in Ihrem ERP gespeicherten Produktbeschreibungen und Bilder automatisch in Ihrem Webshop angezeigt werden – das spart Ihnen Zeit und Mühe!
2. Die Bedürfnisse des Betriebs im Fokus statt die des Kunden
Häufig haben unsere Kunden die tollsten Ideen und genaue Vorstellungen darüber, wie der neue Webshop aussehen und funktionieren soll. Aber ist das auch, was der Kunde braucht/erwartet?
Gerade im B2B-Umfeld sind Kundenbedürfnisse sehr spezifisch. Hier sind einige der Funktionen, die Kunden heute in B2B Webshops erwarten:
- Individuelle Produkt- und Serviceangebote,
- kundenspezifische Konditionen,
- schnelle Auffindbarkeit von Ersatz- oder Zusatzteilen,
- Informationen zu Lieferzeiten und Verfügbarkeiten oder
- die Möglichkeit, bestehende Rahmenvereinbarungen auszuwählen.
Von Funktionen dieser Art lebt die Qualität und Kundenorientierung eines Webshops und damit auch sein Erfolg.
Mein E-Commerce Projekt Tipp:
Auch diese Funktionen lassen sich mit einer ERP Integration schnell verwirklichen. Ihr Webshop kann so direkt auf diese Informationen und Preisberechnungen in Ihrem ERP zurückgreifen.
3. Wichtige Parteien sind bei der Planung nicht oder zu spät involviert
Zu viele Köche verderben den Brei! Daran gibt es nichts zu zweifeln. Trotzdem sollten bei Ihrem B2B E-Commerce Projekt alle wichtigen Parteien von Anfang an involviert sein. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass dies viele Missverständnisse und Verzögerungen von vorneherein aus dem Weg räumt.
Wen sollten Sie also bei Ihrem E-Commerce unbedingt direkt involvieren?
- Ihren ERP-Partner!
- Mitarbeiter aus den Abteilungen, deren Prozesse vom E-Commerce Projekt betroffen sind (z.B. Vertrieb, Marketing, Produkt, Logistik…) Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag “Wie Sie ein erfolgreiches E-Commerce-Team aufbauen”
Mein E-Commerce Projekt Tipp:
Fragen Sie bei Unklarheiten einfach Ihren E-Commerce Anbieter – der dürfte mittlerweile Experte in E-Commerce Projekten sein.
4. Zu viele Webshop-Funktionen und Anpassungen
„Wenn wir schon einmal dabei sind, dann machen wir gleich alles!“ Klingt vernünftig. Manchmal ist abwarten und evaluieren aber die bessere Lösung.
Vielen Unternehmen ist gar nicht bewusst, was ihre Standard E-Commerce Lösung alles kann. Erst wenn Sie hier an den Rand der Möglichkeiten stoßen, sollten Sie Webshop-Anpassungen in Erwägung ziehen.
Richten Sie erst einmal alles Notwendige ein und geben Sie Ihrem Online-Geschäft Zeit, sich zu entwickeln und warten Sie die Reaktionen Ihrer Kunden ab. Dann lässt sich auch präzise identifizieren, welche Zusatz-Funktionen wirklich einen Mehrwert liefern und welche nur kostenintensive „nice-to-haves“ sind.
Mein E-Commerce Projekt Tipp:
Achten Sie schon bei der Auswahl Ihrer E-Commerce Software genau darauf, was Ihnen die unterschiedlichen Standard-Lösungen der Anbieter bieten. Umso mehr Customizations Sie hinterher benötigen, umso teurer und zeitaufwändiger wird Ihr B2B E-Commerce Projekt und die zukünftigen Webshop-Updates.
5. Keine klaren Ziele für den Webshop definiert
Mit jedem Projekt sollten klare Ziele verfolgt werden, sonst lässt sich der Erfolg am Ende nicht messen. Das mag logisch klingen aber nicht zu selten hören wir Ziele wie „Unseren Webshop launchen“.
Der Livegang eines Webshops ist definitiv ein Grund zum Feiern, aber viel wichtiger ist, welchen Einfluss der neue Vertriebskanal auf die Unternehmenszahlen hat.
Mein E-Commerce Projekt Tipp:
Formulieren Sie klare und messbare Ziele, die mit Ihrem Kostenaufwand im Einklang stehen und setzen Sie Meilensteine auf dem Weg zum Ziel – so gibt es auch häufiger einen Grund zum Feiern.
Den richtigen Anbieter zu finden ist nicht einfach
Laut unserer neuesten Studie sind E-Commerce Fehlinvestitionen aber keine Seltenheit. Wir haben über 1.000 IT-Führungskräfte zu ihren Erfahrungen befragt. Nutzen Sie die Daten, um die richtige Entscheidung bei der Wahl Ihrer E-Commerce-Lösung zu treffen.
FAQ – Häufig gestellte Fragen unserer Kunden
- Wie lange dauert ein E-Commerce Projekt im Allgemeinen?
Hier gibt es keine fixe Anzahl an Tagen oder Wochen. Der Zeitrahmen eines E-Commerce Projekts hängt stark von dem Anforderungskatalog ab. Mit der reinen Standartlösung kann der Webshop innerhalb von 2 Monaten live gehen. Sind viele Anpassungen und Erweiterungen notwendig, kann es auch bis zu einem Jahr dauern. Die Projektlaufzeit wird zudem positiv beeinflusst, wenn das Projekt von Ihnen priorisiert und der nötige Fokus gelegt wird.
Für mehr Informationen bezüglich eines E-Commerce Projektes mit Sana Commerce, schauen Sie sich dieses On-Demand Webinar an: Einen B2B-Webshop mit Sana Commerce einführen – was Sie nach Vertragsabschluss erwartet.
- Wie viel Zeit benötige ich auf Kundenseite für ein E-Commerce Projekt?
Auch dies variiert mit jedem Projekt und ob die Installation inhouse oder extern abgewickelt wird. Über den Daumen gebrochen können Sie von ca. 8 Stunden pro Woche ausgehen, um alle Anforderungen und Entwicklungen mit ihrem Anbieter zu besprechen. Für die Content und Design Erstellung sowie die Testphase des Shops sollten dann noch zusätzlich Zeit eingeplant werden. Umso besser Ihr Webshop getestet ist, umso weniger Überraschungen gibt es im Nachhinein.
- Wie viel Budget benötige ich für typische Projekte?
Jede E-Commerce Lösung wird als Standardprodukt angeboten. Diese ist generell zu einem fixen Preis erhältlich. Kommen aber Anpassungen oder Erweiterungen dazu, dann variiert der Preis. Sprich, umso mehr ich vom Standard abweichen möchte, umso teurer wird das Projekt.
- Was sind die häufigsten Probleme, die in einem E-Commerce Projekt auftauchen?
Unvorbereitet sein. Daten sind nicht brauchbar, unsortiert. Häufig wird der Aufwand unterschätzt. Auch der Content wird häufig unterschätzt. Projektplanung ist sehr wichtig, nicht direkt losrennen, sondern planen. Offenheit über Änderungen und Anpassungen in den IT-Systemen vorab.
- Nach welchen Kriterien wähle ich die Projektmitglieder aus?
Durch eine Stakeholder Analyse sollte festgelegt werden, welche Abteilungen betroffen sind und wer wie tangiert wird. Auf Basis dessen lässt sich dann eine gute Auswahl an Projektmitgliedern treffen. Es sollte auch entschieden werden, wann wer im Projekt dazukommt. Beispielsweise macht es wenig Sinn, die Marketing Abteilung bei der technischen Installation mit einzubinden.
- Welche Personen sollten für die Definition der Shop-Anforderungen am besten involviert werden?
Hier ist das technische sowie kreative Teil der Firma involviert sein. Die IT-Abteilung weiß am besten, wie sich was am besten in die bestehende IT-Landschaft integrieren lässt. Das Marketing Team ist wichtig, um Content und Design Anforderungen zu definieren. Auch der Vertrieb sollte nicht fehlen, da dieser später viel mit dem Tool arbeiten wird. Interessant ist es auch, einige ausgewählte Kunden bereits in dieser Phase mit einzubeziehen, um die User Experience des Shops auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen.
- Kann ich aus einem Backend mehrere Front-Ends mit eigenen ERPs betreiben?
Ja, das ist möglich.
- Ist eine permanente Verbindung zum ERP etabliert, oder wie werden Lagerbestand und Preise im Shop abgebildet?
Wir speichern die statischen Informationen (Produktbilder, Produktbeschreibung (usw.) im Cache und die Informationen, die sich ständig verändern können (Preise, Lagerbestand usw.) werden in Echtzeit aus dem ERP im Webshop abgebildet.
- Ist ein gleichzeitiger Roll Out für mehrere (internationale) Shop-Mandanten sinnvoll?
In den meisten Fällen ist es sinnvoller und übersichtlicher an nur einem Shop zur selben Zeit zu arbeiten. Sobald der erste Shop dann eingerichtet ist, gestaltet sich die Implementierung der darauffolgenden Shops generell viel einfacher. Nutzen Sie auch die Zeit für Feedback von Ihren Kunden, nachdem der erste Shop live ist. Dieses Feedback können Sie dann direkt in den darauffolgenden Shops mit umsetzen.
Sollten die Webshops an sich aber alle gleich sein, und nur Daten im Backend variieren, steht einem gleichzeitigen Roll Out mehrerer Shops eigentlich nichts im Wege.
- Gibt es einen Fragenkatalog, den man vorab überlegt haben muss, damit das Shopprojekt optimal läuft?
Dies handhabt jeder E-Commerce Anbieter anders. Wenn Sie an einem Fragenkatalog für Sana Commerce Cloud interessiert sind, können Sie uns gerne kontaktieren.
- Was bietet ein Shop außerhalb der Verkaufsfunktion?
Ein Webshop ist nicht nur eine Verkaufsplattform, sondern dient auch der Informationsbereitstellung. Viele Unternehmen nutzen den Shop, um den Print Katalog durch eine digitale und somit flexiblere Lösung zu ersetzen. So kann auch die klassische Unternehmenswebseite durch zusätzliche Content-Seiten im Webshop abgebildet werden.
Die Marketing Abteilung kann den Shop nutzen, um Fachhändlern Werbematerialien wie Bilder und Produktinformationen zur Verfügung zu stellen. Auch kann der Shop selbst als Werbeplattform für Aktionen und Rabatte genutzt werden. Dadurch, dass eine direkte Anbindung zum ERP besteht, und so Zugriff auf alle wichtigen Daten und Kalkulationen besteht, ist der Kreativität kaum Grenzen gesetzt.
Abschließende Worte für ein erfolgreiches E-Commerce Projekt
Als E-Commerce Projektmanagerin bei Sana Commerce war ich täglich in Kontakt mit unseren Kunden, die ich vom Kauf unserer Software bis zum Launch Ihres Webshops betreute. Kein Projekt ist gleich und jedes Unternehmen hat eigene Strukturen und Bedürfnisse, die wir beachten müssen.
Was ich aber bei all unseren Kunden sehe, ist, wie die direkte Integration unserer E-Commerce Software in Ihr ERP System ihnen viel Arbeit abnimmt und Ressourcen einspart. Wichtig ist aber im Vorfeld, sich über mögliche nötige Vorbereitungsmaßnahmen im Klaren zu sein. Dann steht einem erfolgreichen Webshop-Start „in-time“ und „in-budget“ nichts im Wege.
Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrem E-Commerce Projekt
Machen Sie jetzt den ersten Schritt! Vereinbaren Sie ein unabhängiges Beratungsgespräch mit unseren E-Commerce Experten.